GuSchu-Dahoam 2023

„Nervenkitzel pur, nicht nur für die Starter!“

Am vergangenen Sonntagnachmittag traten, nach zweiwöchiger Traninigsphase, insgesamt 15 Schüler zur Guschu-Dahoam an. Preise in Form der Original BSSB Guschu-Maskottchen und Eis-Gutscheine gab es zu gewinnen!

Ein Großteil der Starter – jedes Kind bekam eine Medaille als Anerkennung!

Die Veranstaltung wurde erst vergangenes Jahr ins Leben gerufen und dient dazu, die Jungschützen auf die „große Guschu-Open“ in Hochbrück vorzubereiten.

Geschossen wurden 20 Schuss in der Vorrunde und am frühen Abend noch mal 10 Schuss im Finalmodus.

Es traten in der Disziplin Schüler Luftgewehr freihstehend (mit Ausnahmegenehmigung) 4 Schützinnen und Schützen an.
Im Vorkampf qualifizierten sich Finnja Bratzler mit 164 Ringen, Maxima Schmid mit 135 Ringen und Andreas Fest mit 122 Ringen für das Finale Schüler Luftgewehr.

Von den Schülern mit Lichtgewehr hatten wir insgesamt 9 Starter und mit der Lichtpistole 2 Starter. Diese beiden Waffenarten wurden gemeinsam in einer Disziplin „Licht“ gewertet.
Für das Finale qualifizierten sich Louisa Widmayr mit 156 Ringen, Maria Stocker landete mit 153 Ringen auf Platz 2 und Leonie Gabel erreichte mit 147 Ringen den 3. und somit auch noch einen Finalplatz.

Die zurecht stolzen Finalteilnehmer: sie bewiesen starke Nerven!

Das Finale knapp verfehlt, aber dennoch mit einem Preis belohnt, wurde Quirin Bartschat, der ebenso 147 Ringe erzielte. Entscheidend war hier dann der beste Teiler aus den 20 Schuss. Leonie erzielte einen 88,0 und Quirin einen 195,6 Teiler (bereits LP-Faktor berücksichtigt).

Alle Teilnehmer erhielten nach der Vorrunde ihre Teilnehmer-Medaille und ein leckeres Eis zur Abkühlung!

 

 

Ganz ruhig wurde es im gesamten Schützenheim zum Finalschießen!

Ein Finalschießen, bei dem alle Starter im direkten Vergleich und Schuss für Schuss gleichzeitig, gegeneinander antreten, ist immer ein ganz besonders spannendes Ereignis!

Ergebnisse Finale:
Nach fünf Schuss schieden am Luftgewehr Maxima Schmid mit 34 Ringen und am Lichtgewehr Leonie Gabel mit 38 Ringen aus.

In der Disziplin Lichtgewehr entschied Louisa Widmayr dann mit 80 zu 74 Ringen das Finale für sich und Maria Stocker landete auf Platz 2.

Am Luftgewehr gewann Finnja Bratzler mit 82 zu 68 Ringen gegen Andreas Fest auf dem zweiten Platz.

Doch, wie immer das Wichtigste bei uns in der Jugendarbeit:

Alle hatten ihren Spaß und sind nun perfekt vorbereitet, wenn es am Samstag, dem 15.07.2023, zur „Guschu-Open“ auf die Olympia-Schießanlage geht!

Bauklötzchen-Wettbewerb der Schützenjugend

Na, wer kann erraten, welche berühmten Bauwerke hier nachgestellt sind?

Immergrün-Jugend wählt zum ersten Mal Jugendsprecher


Stellvertreterin Finnja Bratzler, 2. Jugendleiterin Anna-Lena Hammer, 1. Jugendsprecherin Maxima Schmid, 1. Jugendleiterin Sabrina Gölsdorf und 1. Jugendsprecher Andreas Fest.
Nicht mit auf dem Foto ist der stellvertretende Jugendsprecher Lukas Tränkl, der entschuldigt war, aber sich gerne für das Amt zur Verfügung stellte und somit in Abwesenheit gewählt wurde.

Am vergangenen Samstag hatten die Jugendleiterinnen vom Schützenverein Immergrün Schiltberg e. V. Sabrina Gölsdorf und Anna-Lena Hammer zur ersten Jugendversammlung mit Neuwahlen eingeladen.

Um die Jugendordnung einführen zu können, ist es notwendig, zwei Jugendsprecher inkl. zwei Stellvertreter zu wählen. Diese müssen jeweils aus einem Jungen und einem Mädchen bestehen. Darüber hinaus muss der Jugendsprecher bzw. die Jugendsprecherin mindestens 10 Jahre alt sein, um gewählt werden zu können. Die Vertreter fungieren als Bindeglied zwischen Jugendleitung und Jugendlichen und sind beispielsweise erste Ansprechpartner für Probleme, Wünsche und Anregungen.

Von der Versammlung gewählt wurden die beiden ersten Jugendsprecher Maxima Schmid und Andreas Fest, sowie deren jeweilige Stellvertreter Finnja Bratzler und Lukas Tränkl. Alle vier Vertreter werden nun bis 2025 im Amt sein, da die Laufzeit an die Wahl der Vereinsvorstandschaft angepasst wurde.

Mit dieser Wahl wurden nun alle Voraussetzungen zur Einführung der Jugendordnung geschaffen.

Weitere Themen der sehr gut besuchten Versammlung waren u. a. das erste erfolgreiche Badeentenrennen, sowie der Ausblick auf den gemeinsamen Sommerausflug.
Selbst der Schützenmeister Alois Eberl stattete der Versammlung einen Besuch ab. Eberl lobte und bedankte sich für die sehr gute und Organisation des ersten Schiltberger Badeentenrennens. Des Weiteren erklärt er, dass 40% der kompletten Mitgliederzahl des Schützenvereins aus Jugendlichen bis 26 Jahren besteht, was sehr erfreulich ist. Abschließend wünschte er der Jugend weiterhin viel Erfolg.