1909 e.V.
Zur erstmaligen Austragung einer „Hubertusscheibe“, gestiftet von Mitglied Rudi Ott, trafen sich die Immergrün-Schützen und -Schützinnen datumsnah zum Gedenktag des heiligen Hubertus am 9. November im Schützenheim.
Die Aufgabe war, bei jeweils einer Zehnerserie mit möglichem Nachkauf, per Luftgewehr oder Pistole, einen 200-Teiler oder einen diesem möglichst nahen Treffer zu erzielen. Dieser Kunstschuss gelang Andy Birzele mit einem 202,1-Teiler.
In lustigen Halloweenkostümen trafen sich die Immergrün-Jugendlichen mit Ihrer Jugendleiterin Sabrina Birzele zu kreativen Schießspielen. Die 8 von den Schützen bewerteten Kürbisse sorgten für eine Gruselnacht im Schützenheim.
Die achte Radltour seit 2013 führte die Immergrün-Schützen bei angenehmen Temperaturen auf einer idyllischen Route in das Donaumoos.
Mit ein paar Trinkstops schaffte man die 32 km Strecke in 2,5 Stunden bis zur Einkehr im „Rosinger Hof“. Dort stießen die mit PKW angereisten SVI-Freunde zur Radler-Gruppe, um sich nach der gemeinsamen Mittagsstärkung zur interessanten Führung im „Haus im Moos“ anzuschließen.
Gegen 15:30 Uhr brachen alle zur Rückfahrt, nochmal geradeaus durchs Moos auf, um in Schrobenhausen noch eine Eis-Pause einzulegen.
Mit gesamt 63 km, bei „nur“ 295 Höhenmetern endete ein schöner Rad-Ausflugstag mit Ausklang im Schützenheim.
Drei unserer aktiven Immergrün-Damen feierten in der jüngsten Vergangenheit ihren fünfzigsten Geburtstag, jeweils im engeren Kreis ihrer Familien.
Schützenmeister Alois Eberl gratulierte den Jubilarinnen und bedankte sich mit einem kleinen Präsent für ihre aktive Mitwirkung im Vereinsleben. „Gratulationen zum 50. Geburtstag“ weiterlesen
Zur bereits siebten Radltour wagten sich die Mitglieder des
Schützenverein Immergrün Schiltberg auf ihren Velos, bei fast
hochsommerlichen Temperaturen, zur Landkreisrundfahrt um Aichach.
Einige Trinkstops waren nötig, bei 34 km Strecke und 340 Höhenmetern.
Mit einem Abstecher zu einer Eis-Schleckerpause in Aichach ging‘s zum
Zielort Klingen, wo Sabrina und Timm Gölsdorf mit Getränken und
selbstgebackenen Pizzas noch eine Brautstrauß-Schuld einzulösen
hatten. Nur wenige Hartgesottene wagten danach noch die Zweirad-
Heimfahrt. Die meisten Räder brachte bereits der Besenwagen nach
Hause.